Ich habe mir mal über mein Adobe Creative Cloud Konto die aktuelle Testversion vom Videobearbeitungsprogramm After Effects CC heruntergeladen und ausprobiert. Der Fachmann wird mich sofort berichtigen wollen, bei After Effects CC handelt es sich um ein Compositing- und Animationsprogramm. Diese Schwergewicht an Computersoftware erschlägt einen Amateur wie mich mit unzähligen Funktionen zur tricktechnischen Erweiterung der eigenen Homevideos oder Slideshows.
Trotzdem habe ich mir mal die Mühe gemacht und mich an der einen oder anderen Funktion ausprobiert, meine Ergebnisse habe ich euch hier mal hochgeladen – ich bin beeindruckt von den Möglichkeiten, die Adobe After Effects CC dem Anwender zur Verfügung stellt – Voraussetzung ist aber der passende Rechner für einen vernünftiges Arbeiten im ausreichendem Tempo und Erfahrung, Erfahrung und Erfahrung!
Compositing (engl. für Zusammensetzung) bedeutet, dass man mehere getrennt voneinader aufgenommene Bilder bzw. Videoclips zusammenführt. Als Animationsprogramm bietet es die Möglichkeit z.B. zweidimensionale Bilder oder Grafiken zu animieren.
Für die ersten Versuche mit After Effects habe ich ein paar fertige Projekt-Dateien aus dem Internet geladen und als Vorlagen genommen. In diese Projekten habe ich den Inhalt mit unserern eigenen Fotos und Videos ausgetauscht. Nur so kann ich als Laie und Anfänger überhaupt was brauchbares mit der Software produzieren.
Über die Videoplattform wie YOUTUBE oder VIMEO habe ich auch ein paar Tutorials angeschaut und auch mal selber ausprobiert – weiter wichtige Hilfen in Sachen Programmfunktionen, Workflow, Tips und Tricks für das umfangreiche Programm.
Die Kosten für das Programm liegen bei ca. 286€ für ein 12 Monats Abo. Für alle Progamme aus der Adobe Cloud wie z.B. Adobe Premier PRO, Photoshop und Lightroom kommt ihr auf ca. 714 Euro für ein Jahres-Abo.
Unten seht ihr ein paar Versuche, die ich mit After Effects CC und CS6 erstellt habe – mehr oder weniger interessante Filmchen ohne Sinn und Verstand 😉